Der Kinder- und Jugendfußball ist durch die Maßnahmen der Regierung bzgl. Covid-19 in die Krise gekommen. Über ein halbes Jahr war der Betrieb zur Gänze eingestellt, aktuell gilt beim Betreten einer nicht öffentlichen Sportstätte die 3G-Regel, weitere Verschärfungen sind nicht auszuschließen. Das hat eine beträchtliche Anzahl von jungen Menschen bewogen, sich anderen Sportarten zuzuwenden oder sich sogar überhaupt von sportlicher Betätigung abzuwenden. Auch davor gab es schon – durchaus unterschiedlich von Verein zu Verein – eine gewisse Spannung zwischen den Ansprüchen des Breiten- und des Spitzensports im Fußball.
An öffentlichen Spielorten ist Freude an der Bewegung ohne Maßnahmen und Regelungen und jederzeit möglich.
Zur Wiederbelebung und Förderung des Breitensports im Fußball habe ich daher die Initiative „Free Kickers Austria“ gestartet. Sie nutzt öffentliche Spielorte, um junge Menschen zum Fußballspielen zusammen zu bringen. Sie bietet ein offenes, niederschwelliges Angebot, an dem Kinder und Jugendliche sich auch unangemeldet und spontan beteiligen können.
Auf einem „flexiblen“ Feld (mit mobilen Markierungslinien und Toren) gibt es auf einer Rasenfläche im öffentlichen Raum unter Anleitung eines Free-Kickers-Coach Trainings- und Spielmöglichkeiten für alle. Zu bestimmten Tagen und Uhrzeiten sind regionale und lokale Trainings möglich. In diesen Trainings bilden sich auch Teams, die sich dann – vernetzt über die Website freekickers.at – zu Begegnungen und Matches einladen.
Ein weiterer Unterschied zum „konventionellen“ Kinder- und Jugendfußball ist die Möglichkeit, altersgemischte Mannschaften (6-12 Jahre – KIDS - und 13-18 Jahre – TEENS - einzusetzen). Auch im TEENS-Alter ist das Angebot für Mädchen und Burschen gedacht. Wie beim Straßenfußball eröffnet sich damit ein wesentlich breiteres Spektrum an fußballerischen Erfahrungen.
Trainings und Begegnungen können ganzjährig stattfinden.
Die Website bietet zudem alle nötigen Informationen für die Beteiligung an der Initiative sowie die Bestellmöglichkeit für die Grundausstattung (Linien, Tore, Trainingsutensilien, Bälle). Hier können sich auch interessierte Trainer*innen melden, die ein Angebot in ihrer Region setzen wollen. Eine Ausbildung zum Kinder- bzw. Jugendfußballtrainer nach den aktuellen ÖFB-Richtlinien ist erwünscht, aber keine Voraussetzung. Es wird seitens der Initiative auch ein zweitägiger Crash-Kurs für Newcomer angeboten.
An öffentlichen Spielorten ist Freude an der Bewegung ohne Maßnahmen und Regelungen und jederzeit möglich.
Zur Wiederbelebung und Förderung des Breitensports im Fußball habe ich daher die Initiative „Free Kickers Austria“ gestartet. Sie nutzt öffentliche Spielorte, um junge Menschen zum Fußballspielen zusammen zu bringen. Sie bietet ein offenes, niederschwelliges Angebot, an dem Kinder und Jugendliche sich auch unangemeldet und spontan beteiligen können.
Auf einem „flexiblen“ Feld (mit mobilen Markierungslinien und Toren) gibt es auf einer Rasenfläche im öffentlichen Raum unter Anleitung eines Free-Kickers-Coach Trainings- und Spielmöglichkeiten für alle. Zu bestimmten Tagen und Uhrzeiten sind regionale und lokale Trainings möglich. In diesen Trainings bilden sich auch Teams, die sich dann – vernetzt über die Website freekickers.at – zu Begegnungen und Matches einladen.
Ein weiterer Unterschied zum „konventionellen“ Kinder- und Jugendfußball ist die Möglichkeit, altersgemischte Mannschaften (6-12 Jahre – KIDS - und 13-18 Jahre – TEENS - einzusetzen). Auch im TEENS-Alter ist das Angebot für Mädchen und Burschen gedacht. Wie beim Straßenfußball eröffnet sich damit ein wesentlich breiteres Spektrum an fußballerischen Erfahrungen.
Trainings und Begegnungen können ganzjährig stattfinden.
Die Website bietet zudem alle nötigen Informationen für die Beteiligung an der Initiative sowie die Bestellmöglichkeit für die Grundausstattung (Linien, Tore, Trainingsutensilien, Bälle). Hier können sich auch interessierte Trainer*innen melden, die ein Angebot in ihrer Region setzen wollen. Eine Ausbildung zum Kinder- bzw. Jugendfußballtrainer nach den aktuellen ÖFB-Richtlinien ist erwünscht, aber keine Voraussetzung. Es wird seitens der Initiative auch ein zweitägiger Crash-Kurs für Newcomer angeboten.